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Mundbakterien: So verursachen sie Mundgeruch

Eine spannende neue Studie aus der Universität Osaka zeigt, wie unsere Mundbakterien zusammenarbeiten und Mundgeruch verursachen können. Denken Sie an Methylmercaptan (CH3SH) als den „Schurken“ hinter schlechtem Atem, der von Bakterien in unserem Mund produziert wird. Das Team unter der Leitung von Takeshi Hara hat ein spezielles System entwickelt, um die Beziehung zwischen diesen Bakterien genauer zu verstehen.

Hier ist, was sie entdeckt haben: Ein bestimmtes Bakterium namens Streptococcus gordonii gibt ein Molekül frei, das ein anderes Bakterium namens Fusobacterium nucleatum dazu bringt, große Mengen CH3SH zu produzieren.

Klingt kompliziert, oder? Aber das ist der Grund, warum unser Atem manchmal unangenehm riechen kann!

Warum ist das wichtig? Nun, die Forschung könnte nicht nur helfen, Mundgeruch besser zu verstehen, sondern auch neue Wege zur Behandlung und Vorbeugung von Zahnproblemen aufzeigen. Denn Mundgeruch ist oft mit Zahnfleischerkrankungen verbunden. Wenn wir frühzeitig handeln, können wir unsere Mundgesundheit verbessern und schwerwiegendere Probleme vermeiden. Also denken Sie daran, Ihre Zähne zu putzen und regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen – Ihre Mundbakterien werden es Ihnen danken! 🦷✨

Zur Studie

Herkunft: Osaka University

Quelle: https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/wissenschaft-und-forschung/mundgeruch-wechselwirkung-von-bakterien-als-schlusselursache

Frauen starten immer häufiger in der Gesundheitsbranche durch

Neue Studie enthüllt: Frauen in der Gesundheitsbranche zeigen sich als wahre Unternehmerinnen! Laut dem KfW-Gründungsmonitor wagten im Jahr 2022 beachtliche 37 Prozent der Neugründungen in Deutschland Frauen. Doch hier kommt der spannende Teil: In Berufen wie Medizin und Pharmazie übertrifft ihr Unternehmergeist sogar diesen Durchschnitt.

Die Zahlen sprechen für sich: Ärztinnen machten satte 61 Prozent der Neugründungen aus, gefolgt von Zahnärztinnen mit 53 Prozent und Apothekerinnen mit 48 Prozent. Auch wenn der Anteil der Apothekerinnen im Vergleich zu früheren Jahren etwas gesunken ist, sind Frauen in diesen akademischen Heilberufen weiterhin stark vertreten.

Warum ist das wichtig? Daniel Zehnich von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) erklärt, dass Frauen in diesen Berufen zwar zunehmen, aber oft vorsichtiger sind, wenn es um die Selbstständigkeit geht. Glücklicherweise gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten, die ihnen dabei helfen können.

Interessanterweise zeigt die Analyse der apoBank auch, dass Frauen bei der Gründung von Praxen oder Apotheken finanziell vorsichtiger sind. Sie bevorzugen oft kleinere Praxen und Apotheken und zahlen daher oft niedrigere Kaufpreise als Männer.

Diese Entscheidung für die Selbstständigkeit hat sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Vorteile, da sie mehr Freiheit und Flexibilität in der Berufsausübung schafft und zur Sicherstellung der ambulanten Gesundheitsversorgung beiträgt.

Herkunft: Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Quelle: https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/branchenmeldungen/frauen-dominieren-bei-praxisgrundungen

Elektronische Rezepte und KI in der Medizin

Elektronische Rezepte: Die Einführung hat das Medizin- und Gesundheitswesen auf eine neue digitale Ebene gehoben, und Patienten sind davon begeistert! Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass die meisten Menschen mit dem reibungslosen Prozess der Ausstellung und Einlösung ihrer E-Rezepte zufrieden sind. Besonders bemerkenswert ist, dass sogar ältere Menschen das E-Rezept gut annehmen.

Aber wie bei jeder neuen Technologie gibt es auch hier und da ein paar Hürden. Manche Patienten hatten Probleme, wenn ihr Rezept nicht in der Apotheke ankam oder wenn es in der Arztpraxis nicht ausgestellt werden konnte.

Die meisten Leute benutzen ihre elektronische Gesundheitskarte, um ihre E-Rezepte einzulösen, während nur eine kleine Gruppe eine spezielle E-Rezept-App verwendet. Aufregend ist auch, dass viele Menschen hoffen, dass künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin eingesetzt wird, um Ärzte bei der Auswahl der besten Therapien und der Optimierung von Behandlungsabläufen zu unterstützen.

Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich Datenschutz und transparenter Entscheidungsfindung. Trotzdem sehen die meisten Menschen den Einsatz von KI in der Medizin positiv, auch wenn sie einige Risiken sehen. Einige würden sogar ihren Arzt wechseln, je nachdem, ob KI eingesetzt wird oder nicht. Insgesamt betrachten die meisten Menschen den Einsatz von KI in der Medizin als eine spannende Möglichkeit, die Behandlung zu verbessern und die Gesundheitsversorgung effizienter zu gestalten.

Zur E-Rezept-Befragung

Zur KI-Befragung

Herkunft: Deloitte

Quelle: https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/branchenmeldungen/mehrheit-der-patienten-zeigen-sich-zufrieden-mit-e-rezept

Zukunft der Zahnmedizin: Revolutionierte Behandlungen

Entdecke die Zukunft der Zahnmedizin: Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen revolutionieren die Art und Weise, wie wir behandelt werden. Stell dir vor, dein Zahnarzt kann dank fortschrittlicher Technologie Behandlungen schneller und effizienter durchführen, und das alles dank cleverer Algorithmen. Unternehmen wie Align Technology sind Vorreiter auf diesem Gebiet und nutzen KI, um die Qualität der Versorgung zu verbessern. Zum Beispiel ermöglicht ihre Invisalign® Virtual Care KI Software eine nahtlose Überwachung deiner Behandlung, während du bequem von zu Hause aus bist.

Aber es hört hier nicht auf: Intraoralscanner wie der iTero™ Element Scanner helfen dabei, den Fortschritt deiner Behandlung zu visualisieren, ohne dass unangenehme Abdrücke nötig sind. Und für diejenigen von uns, die sich in der digitalen Welt zu Hause fühlen, gibt es sogar Apps wie „My Invisalign™“, die uns dabei helfen, den Überblick über unsere Behandlung zu behalten.

Das Beste daran? Diese Technologien machen nicht nur die Behandlung effektiver, sondern bieten auch eine bessere Erfahrung für uns als Patienten. Sie geben uns die Möglichkeit, informierte Entscheidungen über unsere Gesundheit zu treffen und dabei das Beste aus der modernen Medizin herauszuholen.

Für diejenigen, die noch nie von diesen Innovationen gehört haben, ist es wichtig zu wissen, dass die Zukunft der Zahnmedizin bereits begonnen hat. Und wer weiß, vielleicht wird dein nächster Zahnarztbesuch dank KI und maschinellem Lernen angenehmer und effizienter als je zuvor sein!

Herkunft: Align

Quelle: https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/branchenmeldungen/wie-kunstliche-intelligenz-die-behandlungsqualitat-verbessern-kann

Zuckerfallen im Alltag: Schützen Sie Ihre Zähne vor Karies!

Im letzten Jahr hat jeder von uns im Durchschnitt rund 32 Kilogramm Zucker gegessen – das entspricht ungefähr 30 Zuckerwürfeln pro Tag! Doch diese Zuckerfallen sind nicht nur ein Leckerbissen für unseren Geschmackssinn, sondern auch ein Feind unserer Zähne. Denn Bakterien verwandeln ihn in Säuren, die unseren Zahnschmelz angreifen und Karies verursachen können.

Aber wo versteckt sich dieser Zucker? Nicht nur in Süßigkeiten, sondern auch in vermeintlich gesunden Lebensmitteln wie Müsli, Fruchtjoghurt und sogar Ketchup! Die Lebensmittelindustrie ist dabei oft trickreich: Sie versteckt Zucker unter verschiedenen Namen wie Glucose, Fructose oder Maltose.

Aber keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, unsere Zähne zu schützen und dennoch zu naschen! Man kann zahnfreundliche Süßigkeiten wählen, die Zuckeraustauschstoffe oder Süßstoffe verwenden. Diese erkennt man oft an einem kleinen Zahnmännchen auf der Verpackung. Noch besser ist es jedoch, auf Lebensmittel zurückzugreifen, die zum Kauen anregen, wie Karotten, Äpfel, Vollkornbrot oder Nüsse. Denn beim Kauen wird mehr Speichel produziert, der hilft, die Säuren zu verdünnen und abzufangen – ein natürlicher Schutzschild für unsere Zähne!

Herkunft: Freier Verband Deutscher Zahnärzte e. V.

Quelle: https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/branchenmeldungen/tag-der-gesunden-ernahrung-je-weniger-zucker-desto-besser

Kostenbremse-Initiative in der Schweiz: Zweiklassenmedizin

Die Kostenbremse-Initiative entfacht leidenschaftliche Diskussionen im Schweizer Gesundheitswesen. Doch was steckt eigentlich dahinter? Diese Initiative strebt an, eine finanzielle Obergrenze für Gesundheitsleistungen einzuführen. Auf den ersten Blick scheint dies vernünftig zu sein, nicht wahr? Doch es gibt einen entscheidenden Haken: Viele Experten fürchten, dass dies zu einer Spaltung in der medizinischen Versorgung führen könnte – eine Art „Zweiklassenmedizin“. Warum? Weil bestimmte Behandlungen möglicherweise nur noch für jene zugänglich sind, die es sich leisten können, während andere auf endlose Wartelisten geraten. Diese Aussicht versetzt natürlich viele Menschen in Aufruhr.

Es wird oft übersehen, dass die Initiative keine klaren Richtlinien darüber enthält, wie genau diese Kosten gedeckt werden sollen. Dies führt zu Unsicherheit und Sorgen, insbesondere weil wir alle wissen, wie wichtig eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung ist, unabhängig von Einkommen oder sozialem Status.

Diverse Organisationen im Gesundheitssektor vereinen ihre Kräfte gegen diese Initiative. Sie betonen, dass Gesundheitskosten nicht bloß „Zahlen“ sind, sondern auch die Menschen betreffen, die im Gesundheitswesen tätig sind. Eine Begrenzung der Kosten könnte zu Personalmangel führen und somit die Versorgung verschlechtern. Dies betrifft uns alle.

Zusammengefasst könnte die Kostenbremse-Initiative erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung in der Schweiz haben. Es ist von großer Bedeutung, dass wir uns darüber informieren und sicherstellen, dass jeder Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung hat, wenn er sie benötigt.

Zur FMH-Kampagne

Herkunft: FMH Swiss Medical Association

Quelle: https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/branchenmeldungen/abstimmung-vom-9-juni-nein-zur-zweiklassenmedizin