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DENTAGEN-Partnertreff 2022 – Live! Live! Live!

Am 19. und 20. August heißen wir Sie wieder alle willkommen zum beliebten DENTAGEN-Partnertreff im GENO Hotel in Rösrath.

Traditionell beginnt der Veranstaltungsreigen am Freitag, 19. August 2022 um 15 Uhr, mit der diesjährigen Generalversammlung. Endlich wieder als Präsenzveranstaltung und nicht nur als reiner Online-Event.

Am Freitagabend folgt der gesellige Teil – unser Get Together. Im Innenhof des GENO Hotels treffen wir uns wieder zu einem gemütlichen Abend bei einem Glas Wein oder Kölsch. Plaudern und fachsimpeln Sie, tauschen Sie Meinungen und Erfahrungen mit Kollegen und Kunden aus, lernen Sie die Kooperationspartner und Mitarbeiter von DENTAGEN kennen. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Gäste und auf einen Abend mit vielen anregenden Gesprächen.

Für den Partnertreff am Samstag, 20. August 2022, planen wir derzeit ein interessantes Fortbildungsprogramm mit hervorragenden Referenten. Ein erster Top-Referent steht bereits fest:
Ralph Goldschmidt. Der Persönlichkeitstrainer und Redner aus Leidenschaft ist voll bei der Sache, wenn es um Scheitern, Glück und Selbstverantwortung geht und gilt als Experte für Lebens­kunst. In Anlehnung an sein Buch „Shake your Life“ zeigt Ralph Goldschmidt seinem Publikum Wege, um kraftvoll durch bewegte Zeiten zu navigieren.

Flankiert wird der Partnertreff wieder von einer Industrieausstellung mit aktuellen Angeboten der DENTAGEN-Kooperationspartner.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen!



Quelle: DENTAGEN INFO 2022/01

Heinz Schiller


Einer von seinem Schlag ist eher die Ausnahme im rastlosen Industriemanagement von heute. Über Verlässlichkeit als Tugend, über Wertschätzung und Fairness als Aspekte für eine gute Arbeitsatmosphäre, über die Eintrittskarte zur „Seele eines Dentallabors“, über anerkannte Kompetenzen, erworben in einem bewegten Berufsleben, über absehbare Entwicklungen im Dentalmarkt, über die Liebe zum Fußballsport und die Pläne für den bevorstehenden Ruhestand sprach Journalist Bernd Overwien für DENTAGEN INFO mit dem Key Account Manager der Kulzer GmbH, Heinz Schiller (66).

Ganz unabhängig vom eingeschränkten Kommunikationsraum in einer Pandemie: Wieviel „Old School“ kann sich ein Key Account Manager in einer digitalisierten Dentalwelt heute noch leisten?

Wenn damit Kompetenz, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und ein verbindlicher Händedruck unter vier Augen gemeint ist, dann ganz viel.

Laut Definition Wirtschaftslexikon sind Sie als Key Account Manager ein Generalist, der sich um Kunden kümmert, die eine vorausschauende, weitsichtige Firmenphilosophie verfolgen. Ist das so?

Machen wir es mal einfacher. Wer im Dentalmarkt weiter bestehen will, agiert längst zukunftsorientiert. Davon muss ich meine Gesprächspartner nicht mehr überzeugen. Und dass sich die großen Labore eine innovative Weitsicht eher leisten können als kleine Betriebe, ist leider die Realität. Aber ich sehe mich in erster Linie als Integralist.

Was bedeutet das?

Das bedeutet, Kunden nicht nur für etwas zu begeistern, sondern konkrete Lösungen anzubieten, die ihren individuellen Bedürfnissen angepasst sind. Um Kunden in die entsprechenden Produktbe­reiche unseres Unternehmens zu integrieren, muss man den Workflow in ihrem Betrieb genau im Auge haben. Welche Keramik passt haargenau zu den Legierungen, die im Labor verwendet werden? Ein Beispiel, was zwar immer weniger wird, aber meine Definition des Integralisten vielleicht gut erklärt.

Dazu braucht es viel Wissen. Und vielleicht noch mehr Erfahrung?

Ich bin nun 28 Jahre bei Kulzer, hatte zuvor zehn spannende Jahre bei Wieland Edelmetalle in Pforzheim. Ich kam mit der Erfahrung aus zehn Laborjahren in die Industrie. Ich habe also mein Handwerk von der Pike auf gelernt, wie man sagt.

War Zahntechniker Ihr favorisierter Berufswunsch?

Nein. Nach dem Abitur wollte ich Landschaftspflege studieren. Heute heißt es Umwelt- und Landschaftspflege. Ich habe keinen Studienplatz bekommen….

…aber Sie waren jung und brauchten das Geld?

(lacht) Ja, so ist es. Die Zahntechnik-Branche boomte damals. Nach vier Monaten als Anlernkraft in einem Labor im Großraum Stuttgart hat der Chef gesagt: „Du machst das gar nicht schlecht. Mach‘ eine Lehre, Junge“ So ging das los.

Der Wechsel in die Industrie. Welcher Umstand/Zufall hat da Regie geführt?

Die Liebe zum Fußball. Ich hatte in jungen Jahren an der Sporthochschule Köln die Lizenz zum Fußballlehrer erworben. Übrigens in einem Jahrgang mit Jörg Berger, der später ja unter anderem auch Trainer auf Schalke war – und mit Ralf Rangnick, dessen atemberaubender Weg schließlich zu Manchester United führte. Nun ja, bei einem Spiel in Pforzheim hat mich der damalige Geschäftsführer von Wieland angesprochen. Er hätte da was Interessantes für mich. So war es dann ja auch.

Hoppla. Schillernde Namen der Fußballwelt. Wo blieb da der Trainer Heinz Schiller?

Nicht zuletzt als Spielertrainer beim Göppinger SV, dem „FC Hollywood“ der dritten Liga. Aber das ist ein ganz anderes Thema, der Beruf ging erst einmal vor.

Was war der erste Job für einen gestandenen Zahntechniker in der Industrie?

Außendienstmitarbeiter. Temporär auch Assistenz der Geschäftsleitung. Aber da draußen bei den Kunden. Das war sofort mein Ding.



Merken Kunden schnell, da kommt einer, der weiß, was Arbeiten im Labor jeden Tag bedeutet?

Ha. Natürlich. Ich habe Südbaden als Umsatz-Schlusslicht bei Wieland übernommen. Nach zehn Jahren war Südbaden ganz vorn dabei. Zahntechniker gelernt zu haben, war die Eintrittskarte zur ‚Seele eines Labors‘, um es mal ein bisschen pathetisch zu formulieren. Stimmt aber.

„In Düsseldorf haben die Leute den besten Zahnersatz, aber kein Geld. Im Schwarzwald haben sie den Mut zur Lücke und hocken auf ihrem Moos.“

Nach zehn erfolgreichen Jahren musste eine neue Herausforderung her?

Nicht so wirklich. Auslöser für den Wechsel waren personelle Verän­de­rungen in der Geschäftsführung bei Wieland. Und parallel dazu bot mir der damalige Vertriebsleiter von Heraeus Hanau den Verkaufsleiter für Süddeutschland an.

Eines von den Angeboten, die man bekanntlich nicht ablehnen kann…?

Ha, ich weiß, was gemeint ist. Aber wir sind ja nicht im Kino. Nein, nach zehn sehr guten Jahren als Verkaufsleiter wurde ich erster Key Account Manager bei Heraeus und bin es bis zum 31. März 2022 auch bei Kulzer noch. Dann Rente und dann schau’n mer mal.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Völlig unspektakulär. Feststehende Termine, ab und zu ruft ein Kunde außerhalb des Terminkalenders an. Also Frau Schulz, Herr Beckmann oder Herr Landmesser bei DENTAGEN beispielsweise wissen immer genau, wann der Schiller bei ihnen aufschlägt. Der Firmensitz da im Ruhrgebiet auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Waltrop gefällt mir sehr gut. Das hat was Besonderes.

Das hört sich nach viel Zeit hinterm Steuer an. Fahren Sie gern Auto?

Vor der Pandemie habe ich 60.000 Kilometer gemacht. Verkehrsdichte, Staus, LKW-Karawanen, Hunderte von Radaranlagen – nein, Autofahren wird eine der wenigen Tätigkeiten sein, die mir in der Rente nicht fehlen werden.

Wenn einer wie Heinz Schiller in Rente geht, freut sich Ihre Frau oder hat sie eher Bedenken?

Da müssen Sie meine Frau fragen. Wir sind so lange verheiratet, haben Zwillinge. Die Jungs sind heute 31 Jahre alt. Ich denke, sie freut sich auch. Denn bei allem, was das Alter so mit sich bringt – das Schöne an der Rente ist doch, ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Ob das dann Ruhestand ist, werden wir sehen.

Gibt es schon berufliche Angebote für den Ruheständler in spe?

Ich bin von Haus aus leidenschaftlicher Netzwerker. Wer so lange in der Branche ist, kennt natürlich Gott und die Welt. Und da gibt es schon Anfragen, ob ich Lust habe, ein, zwei Jahre noch was zu tun. Ob nun volle Kanne oder neben der Freizeit – die nächsten Wochen werden es zeigen.

Wohin geht die Reise in Labor und Praxis?

Ich habe keine Glaskugel. Aber den Dentallaboren fehlen die Fachkräfte. Aufgrund neuer Technologien werden einige zahntechnische Arbeiten die Zahnarztpraxen nicht mehr verlassen. Ich sag nur: 3D-Drucker. Der wird im Kunststoff- und Kompositbereich und letztlich auch im Seg­ment Keramik viele Lösungen ermöglichen. Den Laboren wird die Wertschöpfung fehlen.

Apropos Fachkräfte. Zu lange Ausbildung, zu wenig Bezahlung?

Ist im Handwerk ja ein branchenübergreifendes Problem. Ich warte seit Wochen daheim auf einen Elektriker. Viele Dentallabore haben die Ausbildung von jungen Menschen versäumt. Und wenn ich höre, dass ein Zahntechniker nach dreieinhalb Jahren Ausbildung zwischen 2.200 und 2.500 Euro brutto verdient – wie soll der eine Familie gründen?

Werden die Großen größer werden und die Kleinen kleiner?

Die großen Dentallabore werden größer werden, viele kleinere Betriebe werden aufgelöst oder sind es schon. Die Babyboomer kommen jetzt ins Rentenalter und finden keine Nachfolger. Fragen Sie mal bei Frau Schulz bei DENTAGEN nach, die wird das bestätigen können.

Pöhler mit Schraubstollen und zu Ostern ´ne Pocke

Woher kommt dieses fundamentale Interesse am Fußballsport?

Ich bin 1955 geboren. Da gab es zu Ostern eine Pocke, zu Weihnachten Pöhler mit Schraubstollen, wie man im Ruhrgebiet so schön sagt. Bei Schnee haben wir die Stollen rausgeschraubt und mit Salatöl eingefettet. Wir waren schon als Butzale den ganzen Tag auf dem Bolzplatz. Es gab sonst nichts. Für mich gab es aber auch nichts Schöneres.

Der erste Stadionbesuch. Erinnern Sie sich?

Natürlich. Mit dem Vater beim VfB Stuttgart. Da hat man ein Leben lang gewisse Sympathien für den Klub. Ohne totaler Fan zu sein. Große Sympathien habe ich auch für die Bayern…

…jetzt wird das Eis glatt, Herr Schiller…

(lacht) …nein, auch für Borussia Dortmund. Chapeau, was Watzke und Zorc nach dem Niebaum-Debakel aus diesem Traditionsverein gemacht haben.

Sind Sie wegen Ihrer eigenen Jungs Fußball-Lehrer geworden?

Nein. Die interessieren sich gar nicht für Fußball. Ich wollte mir immer ein umfassendes Bild von diesem Sport machen. Die Ausbildung zum Trainer ist viel umfangreicher als mancher denkt. Später als Spielertrainer in Göppingen war ich der Vorgänger von Bayern-Profi Willi Hoffmann. Mein Nachfolger war Buffy Ettmayer.

Der rundliche Österreicher mit dem Hammer und den legendären Sprüchen?

Genau der. Kennen Sie diesen legendären Dialog zwischen Albert Sing, Trainer des VfB Stuttgart und seinem Spiel­macher Hans „Buffy“ Ettmayer?: „Buffy du spielst nicht. Du bist zu dick!“ – „Ich war immer schon so!“ – „Es gibt Bilder von dir, da warst du dünner! – „Die sind wahrscheinlich mit einer Schmalfilm-Kamera gemacht!“.

Konnte Harald Schmidt kicken?

Wie kommen Sie darauf?

Sie waren doch Nachbarskinder in Nürtingen oder?

Ja, das stimmt. Harald wohnte nur ein paar Häuser weiter. Die Familien kannten sich gut, beide Mütter kamen aus dem Egerland. Aber ob der kicken konnte, weiß ich nicht mehr. Dass er Ahnung von Fußball hat, bewies er ja als Co-Moderator von Wolff Fuß bei SAT1. Ich bin früher häufiger mit guten Kunden in seine Late Night Show nach Köln-Mühlheim gefahren.

Gibt es davon Bilder?

Nein, glaube nicht. Ich war nicht der Typ, der so gesagt hätte: Harald, kannst du mir mal einen Gefallen tun und hier mit meinen Kunden in die Kamera lächeln. Nein, das wäre mir peinlich gewesen.

Fußball ist die schönste Nebensache der Welt. Gibt es etwas, was Ihnen wirklich Sorgen bereitet?

Ja. Der Graben zwischen den Menschen wird durch die Pandemie immer tiefer. Die Fronten sind verhärtet, der Ton wird immer rauer. Die Frage, ob sich unserer Gesellschaft spaltet, treibt ja viele von uns um. Mich und meine Familie, meine Freunde und meine Geschäftspartner. Das weiß ich aus vielen Gesprächen. Wir dürfen die Bereitschaft auch zu kontroversen Gesprächen nicht verlieren. Aber lasst uns anständig miteinander umgehen.

Herr Schiller, herzlichen Dank für das Gespräch.

Quelle: DENTAGEN Info 2022/01

Die Zukunft gemeinsam gestalten – Kooperation DENTAGEN & Straumann Group



Roger Svenßon, Head of Sales Labore, Mit­glied der Straumann-Geschäfts­leitung, erläutert die Vorteile der aktuellen Zusammenarbeit:

Was bedeutet das für DENTAGEN und seine Mitglieder?

DENTAGEN-Mitglieder erhalten das kom­plette Straumann Group Portfolio aus einer Hand. Dazu gehören Produkte und Lösungen globaler und internationaler Marken, die für Exzellenz, Innovation und Qualität in den Bereichen Zahnersatz, korrektive sowie digitale Zahntechnik und Zahnmedizin stehen.

Neben Straumann, Medentika, Neodent, Anthogyr, Clear Correct und Dental Wings zählen weitere Unternehmen und Partner vollständig oder teilweise zur Group. Die Kunden profitieren also von einer umfassenderen Vielfalt an maßgeschneiderten Lösun­gen für alle Indikationen: Von Implantaten über die Prothetik bis hin zu digitalen Möglichkeiten.

Welche Vorteile bietet das speziell für die Labore?

Seit dem Sommer 2020 gibt es ein eigenes Laborteam, welches eine intensivere Betreuung und bessere Unterstützung der Labore und Zahntechniker*innen gewährleistet. Mit dem breiten Produkt­portfolio originaler Prothetik (von Straumann) und dem starken MPS (Multi Platform System) Portfolio von Medentika kann das Labor­team den individuellen Bedürfnissen der Kunden entsprochen werden und findet stets die passende Lösung.

Spiegelt sich Vielfalt auch in den verfügbaren Materialien und Workflows wider?

Die Straumann Group bietet Zugang zu einer einzigartigen Materialvielfalt für ein breites Spektrum an prothetischen Lösungen. Alle Workflows und Materialklassen werden abgedeckt, was ein Höchstmaß an Flexibilität und Vielseitigkeit bietet und es den Laboren ermöglicht, das richtige Material für die optimale Behandlung Ihrer Patienten aus­zuwählen.


Welche Fertigungsmöglichkeiten sind damit verbunden?

Die Entscheidung liegt ganz beim Labor. Für eine Inhousefertigung sind die optimalen Voraussetzungen geschaffen.

Damit sich die Zahntechniker*innen auf der anderen Seite aber voll und ganz auf Ihre Kompetenzen konzentrieren können, bietet die Straumann Group auch Fertigungs­services. In den zentralen Produktions­zentren werden die Hochgeschwindigkeits-zerspanungstechnologie (High Speed Cutting Technologie, HSC) sowie Fräs- und Drucklösungen eingesetzt, um hochwertigen Zahnersatz (zahn- und implantatgetragen) und andere Komponenten in einem validierten Arbeitsablauf zu fertigen. Die hochmodernen Fräsmaschinen zeichnen sich durch eine Kombination aus Grösse, Geschwin­dig­keit und Flexibilität aus und liefern Prothetik­komponenten in vorhersagbarer und gleichbleibender Qualität.

Lässt sich die Effizienz in den Laboren noch weiter steigern?

Mit den Workflow-Lösungen der Straumann Group wird die tägliche Arbeit im Labor erleichtert und effizienter, flexibler und vorhersagbarer gestaltet. Straumann® CARES® für Dentallabore bedeutet validierte digitale Workflows vom Scan bis zur Herstellung. Das umfangreiche Paket mit erstklassigen Hardwarekomponenten und Softwaremo­dulen unterstützt die Kunden dabei, alle künftigen Herausforderungen der digitalen Zahnmedizin zu meistern.

Von der CoDiagnostiX, über den IOS bis zum Laborscanner und Printer erhalten Sie bei der Straumann Group wieder alles aus einer Hand.

Das Labor im Wandel

Der Wandel in der Zahntechnik ist enorm: mit Laborketten, Zusammenschlüssen und fachfremden Investoren entstehen immer größere Strukturen. Schienentherapien, 3-D Druck und digitale Fertigungszentren im In- und Ausland führen zu immer schnelleren und digitalen Datentransfers. Die Material­vielfalt, die regulatorischen Vorgaben und der Fachkräftemangel nehmen stetig zu.

Roger Svenßon, Head of Sales Labore, Mit­glied der Straumann-Geschäfts­leitung

Welche Chancen ergeben sich für das Labor der Zukunft?

Die Veränderungen im Markt bieten wahnsinnig viele Chancen und Möglichkeiten! Der Aufbau eines starken Netzwerks, die Digi­talisierung und die Kommunikation mit der Zahnarztpraxis bzw. dem Endkun­den können elementare Erfolgsfak­toren darstellen.

Sprechen Sie uns zu diesen Themen an und lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten.

www.straumanngroup.de

Quelle: DENTAGEN INFO 2022/01