Der HKP Übersetzer, erklärt den Heil- und Kostenplan durch Eingabe der verschiedenen Kürzel und bietet hochwertige Informationen zum Thema Zahnersatz für Patienten. Interessierte Patienten haben die Möglichkeit, direkt Kontakt zu einem unserer rund 730 Mitgliedslabore aufzunehmen.
TP
TP
R
R
B
B
18
17
16
15
14
13
12
11
21
22
23
24
25
26
27
28
48
47
46
45
44
43
42
41
31
32
33
34
35
36
37
38
B
B
R
R
TP
TP
a – Adhäsivbrücke (Anker, Spanne)
Adhäsivbrücken heißen auch Klebebrücken. Die Brücke wird mit der so genannten Säure-Ätz-Technik an den Nachbarzähnen befestigt, die dazu nicht beschliffen und überkront werden. So lässt sich gesunde Zahnsubstanz schonen, das Zahnfleisch bleibt unbelastet. Das ästhetische Ergebnis ist sehr gut.
b – vorhandenes Brückenglied
Das Brückenglied ist Teil einer vorhandenen Brücke.
e – bereits ersetzter Zahn
An dieser Stelle befindet sich ein einfacher Ersatzzahn.
ew – ersetzter, aber erneuerungsbedürftiger Zahn
Ein Zahn, der bereits ersetzt wurde, weist Beschädigungen auf. Er muss erneuert werden.
f – fehlender Zahn
Der Zahn fehlt und wurde bisher nicht ersetzt. Die vorhandene Lücke muss geschlossen werden.
i – vorhandenes Implantat mit intakter Suprakonstruktion
Suprakonstruktion meint den Zahnersatz, der auf einem Zahnimplantat befestigt ist. Dies kann eine Krone, Brücke oder Prothese sein.
ix – zu entfernendes Implantat
Das vorhandene Implantat muss erneuert werden, da es defekt ist.
k – vorhandene klinisch intakte Krone
Der Zahn wurde überkront. Weitere Maßnahmen sind nicht erforderlich.
kw – erneuerungsbedürftige Krone
Die vorhandene Krone muss ersetzt werden, da sie beschädigt ist.
pw – erhaltungswürdiger Zahn mit partiellen Substanzdefekten
Der vorhandene Zahn weist leichte Defekte auf, die behoben werden können.
r – vorhandene Wurzelstiftkappe
Eine Wurzelstiftkappe ist die kappenartige Überkronung eines Zahnes, von dem nur die Wurzel vorhanden ist. Man spricht auch von Stiftkrone, „Stiftzahn“ oder wurzelstiftverankerter Krone. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um eine Krone mit einem Stiel. Dieser Stiel oder auch Stift besteht aus Metall, Keramik oder Karbon (Kohlenstoff) und verankert die Zahnkrone im Wurzelkanal. So können auch Zähne erhalten werden, deren natürliche Zahnkrone stark geschädigt ist – vorausgesetzt die Zahnwurzel ist intakt und ausreichend stabil.
rw – erneuerungsbedürftige Wurzelstiftkappe
Die vorhandene Wurzelstiftkappe muss erneuert werden. – Eine Wurzelstiftkappe ist die kappenartige Überkronung eines Zahnes, von dem nur die Wurzel vorhanden ist. Man spricht auch von Stiftkrone, „Stiftzahn“ oder wurzelstiftverankerter Krone. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um eine Krone mit einem Stiel. Dieser Stiel oder auch Stift besteht aus Metall, Keramik oder Karbon (Kohlenstoff) und verankert die Zahnkrone im Wurzelkanal. So können auch Zähne erhalten werden, deren natürliche Zahnkrone stark geschädigt ist – vorausgesetzt die Zahnwurzel ist intakt und ausreichend stabil.
sw – erneuerungsbedürftige Suprakonstruktion
Suprakonstruktion meint den Zahnersatz, der auf einem Zahnimplantat befestigt ist. Dies kann eine Krone, Brücke oder Prothese sein, die erneuert werden muss.
t – vorhandenes Teleskop
Es handelt sich an dieser Stelle um eine Teleskopkrone. – Teleskopkronen bestehen aus einem festsitzenden (=Primärkrone) und einem abnehmbaren Teil (= Sekundärkrone), der zur bequemen Reinigung herausgenommen werden kann.
tw – erneuerungsbedürftiges Teleskop
Die vorhandene Teleskopkrone muss erneuert werden. – Teleskopkronen bestehen aus einem festsitzenden (=Primärkrone) und einem abnehmbaren Teil (= Sekundärkrone), der zur bequemen Reinigung herausgenommen werden kann.
ur – unzureichende Retention
An dieser Stelle kann (a) ein Zahn sitzen, der nicht komplett herausgewachsen ist, oder es handelt sich (b) um den statischen Bestandteil einer Brückenkonstruktion, der nur unzureichend Halt bietet.
ww – erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung
Trotz vorhandener größerer Schäden kann der Zahn erhalten werden.
x – nicht erhaltungswürdiger Zahn
Der vorhandene Zahn muss gezogen werden, da er zu stark beschädigt ist.
)( – Lückenschluß
Ein Zahn fehlt, die Lücke ist aber geschlossen, da die Nachbarzähne zusammengewachsen sind.
A – Adhäsivbrücke (Anker, Spanne)
Geplant ist, eine Adhäsivbrücke (auch: Klebebrücke) mit Kleber an die Nachbarzähne zu setzen. Diese müssen dazu weder beschliffen noch überkront werden. Das schont die gesunde Zahnsubstanz, das Zahnfleisch bleibt unbelastet. So wird ein sehr gutes ästhetisches Ergebnis erzielt.
B – Brückenglied
An dieser Stelle soll ein Brückenglied gesetzt werden.
BM – Vollverblendetes Brückenglied
An dieser Stelle ist ein vollverblendetes oder vollkeramisches Brückenglied geplant. Es entspricht der natürlichen Zahnfarbe.
BV – Vestibulär verblendetes Brückenglied
An dieser Stelle soll ein Brückenglied gesetzt werden, das vestibulär (zu den Lippen oder zur Wange hin) verblendet wird. Zu sehen ist die natürliche Zahnfarbe.
E – zu ersetzender Zahn
Hier muss (einfacher) Zahnersatz gesetzt werden.
H – kompl. gegossene Halte- und Stützvorrichtung
An dieser Stelle soll eine Haltevorrichtung angebracht werden, die den Zahnersatz fixiert.
K – Krone (Vollguss)
An dieser Stelle wird eine unverblendete Krone gesetzt.
KH – Krone (Vollguss) mit Halteelement
An dieser Stelle wird eine Krone geplant, an der eine Halte- und/oder Stützfunktion den herausnehmbaren Zahnersatz fixiert.
KM – Vollverblendete Zahnkrone
An dieser Stelle soll eine vollverblendete oder vollkeramische Krone gesetzt werden. Sie entspricht der natürlichen Zahnfarbe.
KMH – vollverblendete Krone mit Halteelement
An dieser Stelle wird eine Krone geplant, an der eine Halte- und/oder Stützfunktion den herausnehmbaren Zahnersatz fixiert. Die Krone ist vollverblendet und entspricht damit der natürlichen Zahnfarbe.
KMO – Vollverblendete Krone mit Geschiebe oder Steg
An dieser Stelle wird eine vollverblendete Krone gesetzt, die der natürlichen Zahnfarbe entspricht und später als Verankerung für eine Steg- oder Geschiebeprothese dienen soll. – Über Geschiebe können Teilprothesen an der Innenseite von Kronen befestigt werden. Dazu müssen natürliche Zähne vorhanden sein, die überkront werden und mit einer speziellen Befestigungsmöglichkeit an der Kroneninnenseite ausgestattet sind. Hier wird die Prothese eingeschoben und sitzt stabil und fest. Ebenfalls als Träger dienen Stege aus Metall, die zwei oder mehrere Zähne oder auch Implantate miteinander verbinden. Eingesetzt werden sie, wenn nur noch wenige natürliche Zähne vorhanden sind.
KO – Krone (Vollguss) mit Geschiebe oder Steg
An dieser Stelle wird eine Krone gesetzt, die mit einem Geschiebeteil oder Steg versehen ist, das einer herausnehmbaren Prothese besonders festen Halt bietet. – Über Geschiebe können Teilprothesen an der Innenseite von Kronen befestigt werden. Dazu müssen natürliche Zähne vorhanden sein, die überkront werden und mit einer speziellen Befestigungsmöglichkeit an der Kroneninnenseite ausgestattet sind. Hier wird die Prothese eingeschoben. Ebenfalls als Träger dienen Stege aus Metall, die zwei oder mehrere Zähne oder auch Implantate miteinander verbinden. Eingesetzt werden sie, wenn nur noch wenige natürliche Zähne vorhanden sind.
KV – Krone vestibulär verblendet
Die Krone wird zur Wange oder den Lippen hin (= vestibulär) verblendet. Dies sorgt für ein harmonisches Aussehen. Zu sehen ist die natürliche Zahnfarbe.
KVH – Krone vestibulär verblendet mit Halteelement
An dieser Stelle wird eine Krone geplant, an der eine Halte- und/oder Stützfunktion den herausnehmbaren Zahnersatz fixiert. Die Krone ist vorn teilverblendet (= vestibulär) und entspricht damit im sichtbaren Bereich der natürlichen Zahnfarbe.
KVO – Krone vestibulär verblendet mit Geschiebe oder Steg
An dieser Stelle wird eine teilverblendete Krone gesetzt, die im vorderen sichtbaren Bereich der natürlichen Zahnfarbe entspricht und später als Verankerung für eine Steg- oder Geschiebeprothese dienen soll. – Über Geschiebe können Teilprothesen an der Innenseite von Kronen befestigt werden. Dazu müssen natürliche Zähne vorhanden sein, die überkront werden und mit einer speziellen Befestigungsmöglichkeit an der Kroneninnenseite ausgestattet sind. Hier wird die Prothese eingeschoben und sitzt stabil und fest. Ebenfalls als Träger dienen Stege aus Metall, die zwei oder mehrere Zähne oder auch Implantate miteinander verbinden. Eingesetzt werden sie, wenn nur noch wenige natürliche Zähne vorhanden sind.
LU – Lumineers
An diese Zähne sollen Non-Prep-Veneers der Marke Lumineer aufgeklebt werden.
M – Vollkeramische oder keramisch vollverblendete Restauration
Der geplante Zahnersatz wird aus Keramik hergestellt.
O – Geschiebe, Steg etc.
Über Geschiebe können Teilprothesen an der Innenseite von Kronen befestigt werden. Dazu müssen natürliche Zähne vorhanden sein, die überkront werden und mit einer speziellen Befestigungsmöglichkeit an der Kroneninnenseite ausgestattet sind. Hier wird die Prothese eingeschoben und sitzt stabil und fest. Ebenfalls als Träger dienen Stege aus Metall, die zwei oder mehrere Zähne oder auch Implantate miteinander verbinden. Eingesetzt werden sie, wenn nur noch wenige natürliche Zähne vorhanden sind.
PK – Teilkrone
Teilkronen bedecken nur einen Teil der natürlichen Zahnkrone. Sie kommen bei weniger stark geschädigten Zähnen zum Einsatz. Dabei bleibt ein Großteil der natürlichen Zahnsubstanz erhalten.
R – Wurzelstiftkappe
Eine Wurzelstiftkappe ist die kappenartige Überkronung eines Zahnes, von dem nur noch die Wurzel vorhanden ist. – Man spricht auch von Stiftkrone, „Stiftzahn“ oder wurzelstiftverankerter Krone. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um eine Krone mit einem Stiel. Dieser Stiel oder auch Stift besteht aus Metall, Keramik oder Karbon (Kohlenstoff) und verankert die Zahnkrone im Wurzelkanal. So können auch Zähne erhalten werden, deren natürliche Zahnkrone stark geschädigt ist – vorausgesetzt die Zahnwurzel ist intakt und ausreichend stabil.
S – Implantatgetragene Suprakonstruktion
Suprakonstruktion meint den Zahnersatz, der auf einem Zahnimplantat befestigt werden soll. Dies kann eine Krone, Brücke oder Prothese sein. Die Implantation selbst wird nicht im Heil- und Kostenplan aufgeführt.
SK – Krone (Vollguss) auf Implantat
Eine Vollgusskrone soll als Suprakonstruktion auf einem Implantat befestigt werden. Die Implantation selbst wird nicht im Heil- und Kostenplan aufgeführt.
SKM – Vollverblendete Krone auf Implantat
Eine vollverblendete Krone soll als Suprakonstruktion auf einem Implantat befestigt werden. Durch die Vollverblendung entspricht sie der natürlichen Zahnfarbe. Die Implantation selbst wird nicht im Heil- und Kostenplan aufgeführt.
SKV – Vestibulär verblendete Krone auf Implantat
Eine teilverblendete Krone soll als Suprakonstruktion auf einem Implantat befestigt werden. Durch die Teilverblendung entspricht sie im vorderen sichtbaren Bereich der natürlichen Zahnfarbe. Die Implantation selbst wird nicht im Heil- und Kostenplan aufgeführt.
SEO – Steg- oder Geschiebe auf Implantaten
An dieser Stelle wird ein Implantat gesetzt, das später als Verankerung für eine Steg- oder Geschiebeprothese dienen soll. – Dazu muss das Implantat mit einer speziellen Befestigungsmöglichkeit an der Innenseite ausgestattet sein (= Geschiebe). Hier wird die Prothese eingeschoben und sitzt stabil und fest. Ebenfalls als Träger dienen Stege aus Metall, die zwei oder mehrere Implantate miteinander verbinden.
SER – Implantatgetragene Druck-Knopfprothese
An dieser Stelle soll eine Prothese mit einer so genannten Druckknopf-Verankerung gesetzt werden. Druckknopf-Prothesen gehören zum kombinierten Zahnersatz aus festsitzenden und herausnehmbaren Elementen. Hier findet der festsitzende Teil Halt auf einem Implantat.
STM – Vollverblendetes Teleskop auf Implantaten
Hier soll eine Teleskopkrone als Teil einer Teleskopprothese gesetzt werden, die vollverblendet wird. Somit entspricht sie der natürlichen Zahnfarbe. – Teleskopprothesen schließen große Zahnlücken. Sie kombinieren herausnehmbaren Zahnersatz mit einer festsitzenden Konstruktion. Dazu müssen hier Implantate gesetzt werden, die als Pfeilerzähne dienen. Sie fügen sich exakt in die vorgesehene künstliche Krone im Prothesenzahn ein. Dies sorgt für den stabilen Halt der Prothese. Wegen der hohen Passgenauigkeit spricht man auch vom Schlüssel-Schloss-Prinzip.
T – Teleskopkrone (Vollguss)
Hier soll eine Teleskopkrone als Teil einer Teleskopprothese gesetzt werden. Teleskopprothesen schließen große Zahnlücken. Sie kombinieren herausnehmbaren Zahnersatz mit einer festsitzenden Konstruktion. Dazu müssen mehrere eigene Zähne vorhanden sein, die sich überkronen lassen und als Pfeilerzähne dienen. Sie fügen sich exakt in die vorgesehene künstliche Krone im Prothesenzahn ein. Dies sorgt für den stabilen Halt der Prothese. Die künstliche Krone im Prothesenzahn wird als Sekundärkrone, die Überkronung des natürlichen Zahnes als Primärkrone bezeichnet. Wegen der hohen Passgenauigkeit spricht man auch vom Schlüssel-Schloss-Prinzip.
TM – Vollverblendetes Teleskop
Hier soll eine Teleskopkrone als Teil einer Teleskopprothese gesetzt werden, die vollverblendet wird. Somit entspricht sie der natürlichen Zahnfarbe. – Teleskopprothesen schließen große Zahnlücken. Sie kombinieren herausnehmbaren Zahnersatz mit einer festsitzenden Konstruktion. Dazu müssen mehrere eigene Zähne vorhanden sein, die sich überkronen lassen und als Pfeilerzähne dienen. Sie fügen sich exakt in die vorgesehene künstliche Krone im Prothesenzahn ein. Dies sorgt für den stabilen Halt der Prothese. Die künstliche Krone im Prothesenzahn wird als Sekundärkrone, die Überkronung des natürlichen Zahnes als Primärkrone bezeichnet. Wegen der hohen Passgenauigkeit spricht man auch vom Schlüssel-Schloss-Prinzip.
TV – Teilverblendetes Teleskop
Hier soll eine Teleskopkrone als Teil einer Teleskopprothese gesetzt werden, die teilverblendet wird. Somit entspricht sie im sichtbaren Bereich der natürlichen Zahnfarbe. – Teleskopprothesen schließen große Zahnlücken. Sie kombinieren herausnehmbaren Zahnersatz mit einer festsitzenden Konstruktion. Dazu müssen mehrere eigene Zähne vorhanden sein, die sich überkronen lassen und als Pfeilerzähne dienen. Sie fügen sich exakt in die vorgesehene künstliche Krone im Prothesenzahn ein. Dies sorgt für den stabilen Halt der Prothese. Die künstliche Krone im Prothesenzahn wird als Sekundärkrone, die Überkronung des natürlichen Zahnes als Primärkrone bezeichnet. Wegen der hohen Passgenauigkeit spricht man auch vom Schlüssel-Schloss-Prinzip.
V – Vestibuläre Verblendung
Der an dieser Stelle zu setzende Zahnersatz wird nur partiell (zu den Lippen oder zur Wange hin, also vestibulär) verblendet. Durch eine Verblendung aus Keramik sieht die Krone natürlich aus, denn sie lässt sich exakt an die Zahnfarbe anpassen.
VE – Keramik-Veneers
Keramik-Veneers sind keramische Plättchen, die auf Zähne aufgeklebt werden, um diese ästhetisch zu verschönern.
Ihre Vorteile
direkter Kontakt zu Patienten
hochwertigen Zahnersatz und seine Vorteile zu erklären